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Zäume

Die Trense – der wichtigste Ausrüstungsgegenstand

In der klassischen Ausbildung des Pferdes ist die Trense das wichtigste Tool und häufig der erste Ausrüstungsgegenstand, der beim Pferdekauf angeschafft werden muss. Verwendung findet sie zum Beispiel bei der Handarbeit, bei der Ausbildung unterm Sattel oder einfach nur beim Spazieren führen oder longieren. Dabei sollte die Longe jedoch nie in den Trensenring eingeschnallt werden. Besser geeignet ist dafür eine Kombination von Trense und Kappzaum, entweder in einer Zäumung oder übereinander. Die Longe kann dann am Kappzaum befestigt werden und man läuft nicht Gefahr, das empfindliche Pferdemaul zu verletzten.

Der Unterschied zwischen Trensen- und Kandarenzaum: Was nutzt man wann?

Den Namen der Zäumung bestimmt das jeweilige Gebiss, das eingeschnallt wird. So haben sich mit der Zeit die Begriffe Trense – für den Zaum, der mit einem Trensengebiss verschnallt wird und Kandare – für einen Zaum der mit zwei Gebissen, einer Unterlegtrense und einem Kandarengebiss, verschnallt wird – eingebürgert. Doch Achtung: In der Disziplin Working Equitation und auch in der akademischen Reiterei wird in höheren Stufen einhändig auf Kandare geritten. Hierbei wird nur ein Gebiss, nämlich die Kandare, in den Trensenzaum eingeschnallt. Trotzdem spricht man dann von einer Zäumung „auf Kandare“.

Die Trense

Die Trense eignet sich besonders für:

  • Die Grundausbildung des jungen Pferdes
  • Die Handarbeit nah am Pferdekörper
  • Spazieren führen
  • Longieren (mit Zuhilfenahme des Kappzaums)
Die Kandare

Die Kandare eignet sich besonders für:

  • Das Training von Fortgeschrittenen (Reiter sowie Pferd)
  • Die Handarbeit nah am Pferdekörper
  • Das einhändige Reiten
Die gebisslose Trense

Die gebisslose Trense eignet sich besonders für:

  • Die Handarbeit nah am Pferdekörper oder am Langzügel
  • Das Anreiten bei Pferden, die im Maul empfindlich sind
  • Die doppelte Zügelführung mit einer Kandare
  • Das Longieren (in Verwendung als Kappzaum)

Die richtige Passform des Zaums

Ein Zaum besteht üblicherweise aus einem Nasen-, einem Kehl-, einem Stirnriemen und den Backenstücken, in die das Gebiss eingeschnallt wird. Bei der Zäumung auf Kandare und Unterlegtrense braucht es ein zusätzliches Backenstück, da im Maul des Pferdes ja zwei Gebisse liegen. Die portugiesischen und spanischen unterscheiden sich von den englischen Trensen dadurch, dass sie keinen Sperrriemen und kein Reithalfter haben. Der Nasenriemen wird stattdessen durch eine kleine Lasche an den Backenstücken befestigt. Den typischen Vaquero-Trensen fehlt außerdem der Kehlriemen. Für einen guten Sitz am Pferdekopf ist er nicht zwingend notwendig.

Unsere Zäume werden von einer traditionellen Sattlerei in Spanien aus pflanzlich gegerbtem Rindsleder in Handarbeit gefertigt und sind dadurch qualitativ hochwertig und haben einen authentischen Look. Sie werden in einer Einheitsgröße hergestellt, die den meisten iberischen Rassen (PRE, Lusitano, Andalusier) passt. Die Riemen sind beidseitig gut verstellbar, deshalb stellt die Anpassung auf Voll- und Warmblutköpfe normalerweise kein Problem dar. Bei Unsicherheiten hinsichtlich der Passform steht für jedes Model eine Größentabelle zur Verfügung.

Die Trense und auch die Kandare sollten grundsätzlich immer so verschnallt werden, dass sich zwei Falten im Maulwinkel bilden.

Für jedes Pferd der passende Stil – barock, spanisch oder portugiesisch

Die portugiesischen und spanischen Zäume stehen durch die dezenten Schmuckschnallen und die elegante Machart und Verarbeitung fast jedem Pferd. Egal ob stilecht im Vaquero-Outfit oder als Barockreiter*in: für jeden Anlass gibt es den passenden Zaum.

In der Disziplin Working Equitation kann beispielsweise im Stil der spanischen Rinderhirten, der Vaqueros, geritten werden. Zu deren Equipment gehört der typische Vaquero-Sattel und eine Zäumung meist aus braunem Rindsleder mit einem Mosquero, der dem Fliegenschutz dient. Üblicherweise wird mit einem Zügel auf Kandare geritten oder mit zwei Zügeln mit Kappzaum und Kandare. Häufiger ist jedoch die erste Variante, aus dem Grund der Zweckmäßigkeit. Denn der Vaquero führt bei der Arbeit im „Campo“ in der einen Hand die Zügel und in der anderen hält er sozusagen sein Werkzeug – einen langen Stab, die Garrocha.

Wer es gerne etwas auffälliger mag, der bevorzugt vielleicht den portugiesischen Stil. Trense und Sattel sind hierbei mit auffälligen Schnallen und Beschlägen versehen. So prächtig herausgeputzt wird zum Beispiel in der Portugiesischen Hofreitschule in Belém, in der Nähe von Lissabon, geritten.

Barockzäume im portugiesischen Stil

Barockzäume im portugiesischen Stil eignen sich besonders gut für die Präsentation des Pferdes auf Shows. Aber auch, wer zuhause das gewisse Extra nicht missen möchte, findet bei Picadera das Passende. Durch die schmuckvollen Cortesia-Schallen und die schmalen Riemen wirkt die Zäumung sehr edel auf jedem Pferdekopf. Das Modell gibt es sowohl als Trensen- als auch Kandarenzaum in verschiedenen Lederfarben – naturbraun, braun und schwarz – und mit silbernen oder goldenen Schnallen.

Wem das noch zu schlicht ist, bevorzugt vielleicht den Trensenzaum Charpentier, den zusätzlich zu den aufwändigen Schnallen die passenden Beschläge und eine verzierte Rosette am Stirnriemen schmücken. Diese ist abnehmbar. Durch die breiteren Riemen wirkt die Zäumung etwas massiver und sieht toll auf einem langen Kopf mit konkaven Profil, beispielsweise einem Lusitano, aus.

 

Spanische Vaquerozäume

Die Zäumung der Vaqueros ist eher schlicht gehalten. Helle, zapfenförmige Lederapplikationen, die Pinas, Ziernähte, sowie die Schnallen aus brüniertem Eisen sorgen dennoch für das gewisse Etwas. Traditionell befindet sich am Stirnband ein Mosquero, das sind weiche, lederne Fliegenfransen. Sehr praktisch für die Arbeit auf dem Feld – oder dem Ausritt – wo die Pferde gerne von Fliegen geplagt werden. In Spanien ist die Lederfarbe braun sehr beliebt und man sieht sie meistens. Der Zaum Vaquero Clasico ist neben naturbraun und dunkelbraun auch in der Farbe schwarz erhältlich.

Manche Pferde irritiert der lederne Mosquero, der bei jeder Bewegung über die Augen pendelt. Deshalb gibt es das passende Vaquero-Stirnband mit Pinas, aber eben ohne Mosquero. Auch in den Wintermonaten, wenn kein Fliegenschutz benötigt wird, ist das eine gute Alternative.

Gebisslose Trense – der Multifunktionszaum

Die gebisslose Trense Oslo ist im portugiesischen Stil gehalten und ein echter Hingucker. Sie kann auch wunderbar als Kappzaum verwendet werden. Das macht sie zu einem tollen Multifunktionszaum: Durch die D-Ringe kann mithilfe von Gebissriemen zusätzlich auch ein Gebiss eingeschnallt werden.

So eignet er sich für das behutsames Anreiten von besonders empfindlichen Pferden, bei denen erst im Laufe der Ausbildung ein Gebiss zum Einsatz kommen soll, und gewährleistet gleichzeitig eine einfache Handhabung, weil nicht ständig das Equipment getauscht werden muss. Das Genickstück und der Stirnriemen sind weich gepolstert und mit extra Ohrenfreiheit, was den Komfort für die Pferde erhöht – besonders bei jungen Pferden ein Pluspunkt.

Trensen von Picadera – die perfekte Kombi aus Funktionalität & Design

So individuell wie der Ausbildungsweg jedes einzelnen Pferd-Reiter*innen-Paars sollte auch das verwendete Equipment sein. Bei er Auswahl geht es natürlich vorrangig um gute Qualität und Funktionalität, aber nicht nur. Auch der Stil ist wichtig – gerade dann, wenn man sich einer bestimmten Strömung oder Disziplin zugehörig fühlt und das auch zeigen möchte. Und schließlich machen Kleider eben Leute oder in diesem Fall: Ein schönes Pferd möchte auch entsprechend herausgebracht werden.

  • Barock Trense Zaum Corelli in Natur mit silbernen Cortesia Schnallen bei Picadera

    Zaum CORELLI

    169  inkl. MwSt.

    Enthält 19% MwSt.
    zzgl. Versand
  • Barock Trense Corelli in Braun Silber an Andalusier Knabstrupper bei Picadera

    Zaum CORELLI

    169  inkl. MwSt.

    Enthält 19% MwSt.
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  • Barocktrense Corelli in Schwarz Silber an Andalusier Picadera

    Zaum CORELLI

    169  inkl. MwSt.

    Enthält 19% MwSt.
    zzgl. Versand
  • Barocktrense Corelli in Natur Gold an Andalusier Picadera

    Zaum CORELLI

    169  inkl. MwSt.

    Enthält 19% MwSt.
    zzgl. Versand
  • Barocktrense Corelli in Braun Gold an Andalusier Picadera

    Zaum CORELLI

    169  inkl. MwSt.

    Enthält 19% MwSt.
    zzgl. Versand
  • Gebisslose Trense Oslo Barock in Braun Gold an spanischem Pferd bei Picadera

    Zaum CORELLI

    169  inkl. MwSt.

    Enthält 19% MwSt.
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  • -34%
    Semitrense und Unterlegriemen für Kandaren aus naturbraunem Leder mit silberfarbenen Cortesiaschnallen von Picadera

    Semizaum CORELLI

    39  inkl. MwSt.

    Enthält 19% MwSt.
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  • -34%
    Semitrense und Unterlegriemen für Kandaren aus braunem Leder mit silberfarbenen Cortesiaschnallen von Picadera

    Semizaum CORELLI

    39  inkl. MwSt.

    Enthält 19% MwSt.
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  • -34%
    Semitrense und Unterlegriemen für Kandaren aus schwarzem Leder mit silberfarbenen Cortesiaschnallen von Picadera

    Semizaum CORELLI

    39  inkl. MwSt.

    Enthält 19% MwSt.
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  • -34%
    Semitrense und Unterlegriemen für Kandaren aus naturbraunem Leder mit goldfarbenen Cortesiaschnallen von Picadera

    Semizaum CORELLI

    39  inkl. MwSt.

    Enthält 19% MwSt.
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  • Barocker Semizaum Corelli in Braun Gold an Andalusier bei Picadera

    Semizaum CORELLI

    59  inkl. MwSt.

    Enthält 19% MwSt.
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  • -34%
    Semitrense und Unterlegriemen für Kandaren aus schwarzem Leder mit goldfarbenen Cortesiaschnallen von Picadera

    Semizaum CORELLI

    39  inkl. MwSt.

    Enthält 19% MwSt.
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Die Trense – der wichtigste Ausrüstungsgegenstand

In der klassischen Ausbildung des Pferdes ist die Trense das wichtigste Tool und häufig der erste Ausrüstungsgegenstand, der beim Pferdekauf angeschafft werden muss. Verwendung findet sie zum Beispiel bei der Handarbeit, bei der Ausbildung unterm Sattel oder einfach nur beim Spazieren führen oder longieren. Dabei sollte die Longe jedoch nie in den Trensenring eingeschnallt werden. Besser geeignet ist dafür eine Kombination von Trense und Kappzaum, entweder in einer Zäumung oder übereinander. Die Longe kann dann am Kappzaum befestigt werden und man läuft nicht Gefahr, das empfindliche Pferdemaul zu verletzten.

Der Unterschied zwischen Trensen- und Kandarenzaum: Was nutzt man wann?

Den Namen der Zäumung bestimmt das jeweilige Gebiss, das eingeschnallt wird. So haben sich mit der Zeit die Begriffe Trense – für den Zaum, der mit einem Trensengebiss verschnallt wird und Kandare – für einen Zaum der mit zwei Gebissen, einer Unterlegtrense und einem Kandarengebiss, verschnallt wird – eingebürgert. Doch Achtung: In der Disziplin Working Equitation und auch in der akademischen Reiterei wird in höheren Stufen einhändig auf Kandare geritten. Hierbei wird nur ein Gebiss, nämlich die Kandare, in den Trensenzaum eingeschnallt. Trotzdem spricht man dann von einer Zäumung „auf Kandare“.

Die Trense

Die Trense eignet sich besonders für:

  • Die Grundausbildung des jungen Pferdes
  • Die Handarbeit nah am Pferdekörper
  • Spazieren führen
  • Longieren (mit Zuhilfenahme des Kappzaums)
Die Kandare

Die Kandare eignet sich besonders für:

  • Das Training von Fortgeschrittenen (Reiter sowie Pferd)
  • Die Handarbeit nah am Pferdekörper
  • Das einhändige Reiten
Die gebisslose Trense

Die gebisslose Trense eignet sich besonders für:

  • Die Handarbeit nah am Pferdekörper oder am Langzügel
  • Das Anreiten bei Pferden, die im Maul empfindlich sind
  • Die doppelte Zügelführung mit einer Kandare
  • Das Longieren (in Verwendung als Kappzaum)

Die richtige Passform des Zaums

Ein Zaum besteht üblicherweise aus einem Nasen-, einem Kehl-, einem Stirnriemen und den Backenstücken, in die das Gebiss eingeschnallt wird. Bei der Zäumung auf Kandare und Unterlegtrense braucht es ein zusätzliches Backenstück, da im Maul des Pferdes ja zwei Gebisse liegen. Die portugiesischen und spanischen unterscheiden sich von den englischen Trensen dadurch, dass sie keinen Sperrriemen und kein Reithalfter haben. Der Nasenriemen wird stattdessen durch eine kleine Lasche an den Backenstücken befestigt. Den typischen Vaquero-Trensen fehlt außerdem der Kehlriemen. Für einen guten Sitz am Pferdekopf ist er nicht zwingend notwendig.

Unsere Zäume werden von einer traditionellen Sattlerei in Spanien aus pflanzlich gegerbtem Rindsleder in Handarbeit gefertigt und sind dadurch qualitativ hochwertig und haben einen authentischen Look. Sie werden in einer Einheitsgröße hergestellt, die den meisten iberischen Rassen (PRE, Lusitano, Andalusier) passt. Die Riemen sind beidseitig gut verstellbar, deshalb stellt die Anpassung auf Voll- und Warmblutköpfe normalerweise kein Problem dar. Bei Unsicherheiten hinsichtlich der Passform steht für jedes Model eine Größentabelle zur Verfügung.

Die Trense und auch die Kandare sollten grundsätzlich immer so verschnallt werden, dass sich zwei Falten im Maulwinkel bilden.

Für jedes Pferd der passende Stil – barock, spanisch oder portugiesisch

Die portugiesischen und spanischen Zäume stehen durch die dezenten Schmuckschnallen und die elegante Machart und Verarbeitung fast jedem Pferd. Egal ob stilecht im Vaquero-Outfit oder als Barockreiter*in: für jeden Anlass gibt es den passenden Zaum.

In der Disziplin Working Equitation kann beispielsweise im Stil der spanischen Rinderhirten, der Vaqueros, geritten werden. Zu deren Equipment gehört der typische Vaquero-Sattel und eine Zäumung meist aus braunem Rindsleder mit einem Mosquero, der dem Fliegenschutz dient. Üblicherweise wird mit einem Zügel auf Kandare geritten oder mit zwei Zügeln mit Kappzaum und Kandare. Häufiger ist jedoch die erste Variante, aus dem Grund der Zweckmäßigkeit. Denn der Vaquero führt bei der Arbeit im „Campo“ in der einen Hand die Zügel und in der anderen hält er sozusagen sein Werkzeug – einen langen Stab, die Garrocha.

Wer es gerne etwas auffälliger mag, der bevorzugt vielleicht den portugiesischen Stil. Trense und Sattel sind hierbei mit auffälligen Schnallen und Beschlägen versehen. So prächtig herausgeputzt wird zum Beispiel in der Portugiesischen Hofreitschule in Belém, in der Nähe von Lissabon, geritten.

Barockzäume im portugiesischen Stil

Barockzäume im portugiesischen Stil eignen sich besonders gut für die Präsentation des Pferdes auf Shows. Aber auch, wer zuhause das gewisse Extra nicht missen möchte, findet bei Picadera das Passende. Durch die schmuckvollen Cortesia-Schallen und die schmalen Riemen wirkt die Zäumung sehr edel auf jedem Pferdekopf. Das Modell gibt es sowohl als Trensen- als auch Kandarenzaum in verschiedenen Lederfarben – naturbraun, braun und schwarz – und mit silbernen oder goldenen Schnallen.

Wem das noch zu schlicht ist, bevorzugt vielleicht den Trensenzaum Charpentier, den zusätzlich zu den aufwändigen Schnallen die passenden Beschläge und eine verzierte Rosette am Stirnriemen schmücken. Diese ist abnehmbar. Durch die breiteren Riemen wirkt die Zäumung etwas massiver und sieht toll auf einem langen Kopf mit konkaven Profil, beispielsweise einem Lusitano, aus.

 

Spanische Vaquerozäume

Die Zäumung der Vaqueros ist eher schlicht gehalten. Helle, zapfenförmige Lederapplikationen, die Pinas, Ziernähte, sowie die Schnallen aus brüniertem Eisen sorgen dennoch für das gewisse Etwas. Traditionell befindet sich am Stirnband ein Mosquero, das sind weiche, lederne Fliegenfransen. Sehr praktisch für die Arbeit auf dem Feld – oder dem Ausritt – wo die Pferde gerne von Fliegen geplagt werden. In Spanien ist die Lederfarbe braun sehr beliebt und man sieht sie meistens. Der Zaum Vaquero Clasico ist neben naturbraun und dunkelbraun auch in der Farbe schwarz erhältlich.

Manche Pferde irritiert der lederne Mosquero, der bei jeder Bewegung über die Augen pendelt. Deshalb gibt es das passende Vaquero-Stirnband mit Pinas, aber eben ohne Mosquero. Auch in den Wintermonaten, wenn kein Fliegenschutz benötigt wird, ist das eine gute Alternative.

Gebisslose Trense – der Multifunktionszaum

Die gebisslose Trense Oslo ist im portugiesischen Stil gehalten und ein echter Hingucker. Sie kann auch wunderbar als Kappzaum verwendet werden. Das macht sie zu einem tollen Multifunktionszaum: Durch die D-Ringe kann mithilfe von Gebissriemen zusätzlich auch ein Gebiss eingeschnallt werden.

So eignet er sich für das behutsames Anreiten von besonders empfindlichen Pferden, bei denen erst im Laufe der Ausbildung ein Gebiss zum Einsatz kommen soll, und gewährleistet gleichzeitig eine einfache Handhabung, weil nicht ständig das Equipment getauscht werden muss. Das Genickstück und der Stirnriemen sind weich gepolstert und mit extra Ohrenfreiheit, was den Komfort für die Pferde erhöht – besonders bei jungen Pferden ein Pluspunkt.

Trensen von Picadera – die perfekte Kombi aus Funktionalität & Design

So individuell wie der Ausbildungsweg jedes einzelnen Pferd-Reiter*innen-Paars sollte auch das verwendete Equipment sein. Bei er Auswahl geht es natürlich vorrangig um gute Qualität und Funktionalität, aber nicht nur. Auch der Stil ist wichtig – gerade dann, wenn man sich einer bestimmten Strömung oder Disziplin zugehörig fühlt und das auch zeigen möchte. Und schließlich machen Kleider eben Leute oder in diesem Fall: Ein schönes Pferd möchte auch entsprechend herausgebracht werden.