Kandarenzäume
Auf zur Hohen Schule – mit einem Kandarenzaum
In der klassischen Reiterei werden Pferde nach der Grundausbildung auf Kandare-Unterlegtrense umgestellt. Das bedeutet, dass fortan zwei Gebisse im Maul des Pferdes Platz finden: Eine Kandare, ein Stangengebiss mit Anzügen sowie die sogenannte Unterlegtrense, die einen geringeren Durchmesser als ein normales Trensengebiss hat. Weil zwei Gebisse im Maul des Pferdes liegen, wird auch mit zwei paar Zügeln geritten. Meistens gelingt die Umstellung des jungen Pferdes auf Kandare-Unterlegtrense gut. Zunächst kann der Kandarenzügel – der meist etwas schmaler ist, als der Trensenzügel – noch auf den Hals gelegt oder sehr locker aufgenommen werden. Nach und nach gewöhnt sich das Pferd dann an die Wirkung der Kandare.
Um beide Gebisse einzuschnallen, wird ein spezieller Kandarenzaum benötigt. Er unterscheidet sich von dem Trensenzaum vor allem durch ein weiteres Backenstück, beziehungsweise einen Unterlegriemen.
Kandarenzaum CORELLI
Dieses Modell im portugiesischen Stil eignet sich hervorragend als Eyecatcher bei besonderen Anlässen – aber ebenso für das alltägliche Training. Die geschwungenen Cortesiaschnallen und die schmalen Riemen geben diesem Kandarenzaum ein edles Aussehen. Auf den großen, kantigen Köpfen der Lusitanos – aber natürlich auch bei jeder anderen Rasse – sieht das Modell CORELLI besonders schnittig und stilvoll aus.
Farben und Passform
Auch Vollblütern und Warmblütern passt der Kandarenzaum CORELLI in der Regel sehr gut, da die meisten Riemen entweder sehr lang oder sehr kurz eingestellt werden können.
Der Genickriemen ist hinter den Ohren anatomisch ausgeschnitten um den Druck von dieser sensiblen Region zu nehmen. Wie auch beim Trensenzaum üblich, wird der Nasenriemen durch zwei Laschen im Backenstück geführt. In diesen Riemen wird beim Kandarenzaum das Stangengebiss eingeschnallt. In den zusätzlichen Backenriemen wird die Unterlegtrense geschnallt und zwar so, dass sich die beiden Gebisse im Maul des Pferdes nicht überlappen.
Weil der Kandarenzaum farblich zum Rest der Ausrüstung passen sollte, gibt es ihn in drei Lederfarben – jeweils mit silbernen oder goldenen Cortesiaschnallen. So müssen keine Kompromisse eingegangen werden.
Ein Zaum für die ganze Ausbildung
Ein weiterer Pluspunkt dieses schmuckvollen Zaums ist die große Flexibilität. Durch den abnehmbaren Unterlegriemen kann er sowohl zum Reiten auf Trense genutzt werden – als auch mit einem oder zwei Zügeln auf Kandare geritten werden. Um auf Kandare-Unterlegtrense zu reiten, muss nur der Unterlegriemen wieder unter den Genickriemen geschoben werden.
Einmal angeschafft, hat man also alle Möglichkeiten. Es kann Sinn machen, bereits für ein junges Pferd einen Kandarenzaum anzuschaffen, es zunächst auf Trense auszubilden und anschließend auf Kandare-Unterlegtrense umzustellen. Diese lange Reise macht der Kandarenzaum CORELLI bei guter Pflege aufgrund seiner hervorragenden Qualität ohne Probleme mit.
Auf zur Hohen Schule – mit einem Kandarenzaum
In der klassischen Reiterei werden Pferde nach der Grundausbildung auf Kandare-Unterlegtrense umgestellt. Das bedeutet, dass fortan zwei Gebisse im Maul des Pferdes Platz finden: Eine Kandare, ein Stangengebiss mit Anzügen sowie die sogenannte Unterlegtrense, die einen geringeren Durchmesser als ein normales Trensengebiss hat. Weil zwei Gebisse im Maul des Pferdes liegen, wird auch mit zwei paar Zügeln geritten. Meistens gelingt die Umstellung des jungen Pferdes auf Kandare-Unterlegtrense gut. Zunächst kann der Kandarenzügel – der meist etwas schmaler ist, als der Trensenzügel – noch auf den Hals gelegt oder sehr locker aufgenommen werden. Nach und nach gewöhnt sich das Pferd dann an die Wirkung der Kandare.
Um beide Gebisse einzuschnallen, wird ein spezieller Kandarenzaum benötigt. Er unterscheidet sich von dem Trensenzaum vor allem durch ein weiteres Backenstück, beziehungsweise einen Unterlegriemen.
Kandarenzaum CORELLI
Dieses Modell im portugiesischen Stil eignet sich hervorragend als Eyecatcher bei besonderen Anlässen – aber ebenso für das alltägliche Training. Die geschwungenen Cortesiaschnallen und die schmalen Riemen geben diesem Kandarenzaum ein edles Aussehen. Auf den großen, kantigen Köpfen der Lusitanos – aber natürlich auch bei jeder anderen Rasse – sieht das Modell CORELLI besonders schnittig und stilvoll aus.
Farben und Passform
Auch Vollblütern und Warmblütern passt der Kandarenzaum CORELLI in der Regel sehr gut, da die meisten Riemen entweder sehr lang oder sehr kurz eingestellt werden können.
Der Genickriemen ist hinter den Ohren anatomisch ausgeschnitten um den Druck von dieser sensiblen Region zu nehmen. Wie auch beim Trensenzaum üblich, wird der Nasenriemen durch zwei Laschen im Backenstück geführt. In diesen Riemen wird beim Kandarenzaum das Stangengebiss eingeschnallt. In den zusätzlichen Backenriemen wird die Unterlegtrense geschnallt und zwar so, dass sich die beiden Gebisse im Maul des Pferdes nicht überlappen.
Weil der Kandarenzaum farblich zum Rest der Ausrüstung passen sollte, gibt es ihn in drei Lederfarben – jeweils mit silbernen oder goldenen Cortesiaschnallen. So müssen keine Kompromisse eingegangen werden.
Ein Zaum für die ganze Ausbildung
Ein weiterer Pluspunkt dieses schmuckvollen Zaums ist die große Flexibilität. Durch den abnehmbaren Unterlegriemen kann er sowohl zum Reiten auf Trense genutzt werden – als auch mit einem oder zwei Zügeln auf Kandare geritten werden. Um auf Kandare-Unterlegtrense zu reiten, muss nur der Unterlegriemen wieder unter den Genickriemen geschoben werden.
Einmal angeschafft, hat man also alle Möglichkeiten. Es kann Sinn machen, bereits für ein junges Pferd einen Kandarenzaum anzuschaffen, es zunächst auf Trense auszubilden und anschließend auf Kandare-Unterlegtrense umzustellen. Diese lange Reise macht der Kandarenzaum CORELLI bei guter Pflege aufgrund seiner hervorragenden Qualität ohne Probleme mit.